Google's Christmas Present

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…is a CSR one.

Thousands of Google clients have been wondering what the present will be when they received their Christmas Email from Google announcing a special present. Same here. I also wondered if it was another Google Adwords coupon. That would not have been very creative but still nice to have. No, the present was something else, something a giant like Google can easily afford and somehow has to do. The more you earn thanks to our highly developed infrastructure (yes, I mean the internet) the bigger your social debt towards society. And who else could profit more than those who have completely different and more fundamental problems than bad Wi-Fi network, a buggy website or thoso „oh so dangerous“ cookies. Those for whom every day is a fight for survival, for education and other things we take for granted.

Google, spending $20m was a nice move!

google christmas present

google christmas present

Source: Google

Entega bringt mich ins Stadion der 05er

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Screenshot der Entega.de

Screenshot der Entega.de

Wer kennt sie nicht die unzähligen Gewinnspiele die im Rahmen von Mircosites, Webspecials und Co. versuchen User für eine Marke zu gewinnen. Ich denke jeder hat schon mal mitgemacht. Während nur wenige wirklich etwas gewinnen, so gewinnt der Veranstalter immer eines: Adressen oder sogenannte Leads. Sehr oft aber werden diese Gewinnspiele von den Usern schlichtweg ignoriert. Woran es liegt? Missverständliche Teilnahmebedingungen, wenig ansprechendes Design, unattraktive Preise, idiotische Gewinnspielfragen, kompliziertes Anmeldeverfahren, zu zeitaufwendige Schritte,… die Liste ist lang. Und an Premiumkunden, deren Zeit eh knapp bemessen ist, kommt man selten ran, zumal diese mit einer CD, einem Handy,… nicht zu ködern sind.
Es besteht also durchaus die Gefahr nur die „gewinnspielgeilen, zahlungsschwachen Kundengruppen“ zu erreichen, was die Leads wiederum entwertet.

Aber wie komme ich eigentlich auf das Thema? In meinem Falle hat mir ein Freund über Facebook einen Link gepostet der zu einem Gewinnspiel von Entega und Mainz 05 führte. Als neuer Hauptsponsor und mein persönlicher Stromanbieter also eine durchaus seriöse Sache. Und noch einmal deutlich attraktiver dadurch, dass mich ein guter Freund darauf aufmerksam gemacht hat und die Aktion gelobt hat. Ein klassicher Fall von Word of Mouth bzw. Empfehlungsmarketing in seiner vertrauenswürdigsten Form: Freunde. In Zeiten digitaler Informationsflut vielleicht sogar der effizienteste Weg der Vermarktung.

Anyways, die Gewinnspielseite sah sympathisch aus, war nett gemacht und übersichtlich. Die Gewinnspielfrage war einfach (vielleicht zu einfach) aber hatte einen Bezug zum Verein. Die Teilnahmebedingungen waren leicht verständlich, es wurden keine unnützen Fragen gestellt und man bekam eine Meldung, dass die Teilnahme erfolgreich war. Der Preis: 2 Freikarten zu einem Mainz 05 Spiel. Das Ergebnis: Eine persönliche Email, dass ich gewonnen habe! Sogar per sms bekam ich direkt von der betreuenden Agentur noch weitere Details – absolut professionelll und serviceorientiert.  Eine vielleicht bleibende Assoziation mit Entega als Stromanbieter? Die Karten lagen heute wie vereinbart zur Abholung bereit, an einer seperaten Kasse ohne großen Andrang. Die Plätze waren in der dritten Reihe, seitlich neben / hinter dem Tor. Was will man mehr. Das Spiel war in Ordnung, Kollege Lehmann aus Stuttgart hat mit seinen Aktionen dem Spiel die Krone aufgesetzt, was aber auch dazu führte, dass es letzlich zu einem Unentschieden gereicht hat und Mainz in der Hinrunde zu Hause ungeschlagen bleibt.

Website des FSV Mainz 05

Website des FSV Mainz 05

Was hat die Aktion gebracht? Nun, da ich bereits Kunde der Entega bin, würde ich es unter Loyalisierung verbuchen. Bisher nehme ich die Entega als sehr sympathischen Vereinssponsor war, und der Gewinn der Karten dürfte das noch verstärkt haben. Mein Freundeskreis weiß nun, dass ich das Spiel gesehen habe, dass die Karten über die Entega kamen, dass Entega Sponsor ist, und dass ich Entega gut finde. What more can you want? Ja, vielleicht, dass der Gewinner darüber auch noch twittert oder in facebook darüber schreibt. Ich jedenfalls habe kein Problem damit:

Danke Entega

Danke Entega

Entega_facebook

Entega sponsert Mainz 05 Karten

Quellen:
www.mainz05.de
www.entega.de

Chateauneuf-du Pape @ ALDI

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Ja da schau her!

Jetzt gibts bei ALDI schon Chateauneuf-du Pape Rotwein!
Und dann noch via Bannerkampagne angepriesen!

Aldi Banner

Aldi Banner


Zwei große Namen aus völlig verschiedener Herkunft.
Der eine ein großer französischer Rotwein, der für gute Qualität steht und aus dem beschaulichen gleichnamigen Örtchen im südlichen Rhonetal entstammt.
Der andere der größte deutsche Discounter, der nach wie vor die Preisführerschaft in Sachen Lebensmittel für sich beansprucht und im deutschen Weinmarkt den größten Marktanteil innehat. Fast die Hälfte aller in Deutschland gekauften Weine werden über Discounter vertrieben. Aldi hat hierbei mit etwa 20% den größten Anteil. Man fragt sich angesichts dieser Zahlen, wie die fest im Sortiment verankerten Weine produziert werden bzw. wie man es schafft die ungeheure Nachfrage nach ein und demselben Produkt konstant zu befriedigen. Ich denke hier kann man Abschied nehmen von den idyllischen Weinbergen, aus deren Lese jedes Jahr eine andere Menge besten Weines auf mühsame Art und Weise produziert wird und erst nach unterschiedlicher Reifezeit in den Handel kommt oder gar direkt vertrieben wird. Nein, bei günstigen Discountweinen sprechen wir nicht von ein paar ha Rebfläche und vielleicht ein paar tausend Flaschen Ertrag. Alleine wenn man sich die Nachfrageseite und die stets aufgefüllten Regale ansieht, erkennt man, dass diese Weine anders hergestellt werden müssen und eventuell nicht aus einem sondern vielleicht vielen Weinbergen, vielleicht auch außerhalb Deutschlands stammen müssen. Zugegeben, manche Aldi-Weine sind wirklich nicht schlecht, aber die Hintergründe der günstigen Massenweine interessieren mich doch.
Umso erstaunlicher ist es dann immer wieder auch bekannte Weine im Sortiment von Aldi zu finden. Chateauneuf-du Pape hat sicherlich einen exzellenten Ruf. Wieso landet dieser Wein dann bei Aldi?
Ich denke ich sollte da sich mein knappes Wissen langsam aber sicher dem Ende neigt vielleicht einmal jemanden konsultieren der sich mit diesen Themen auskennt. Um einerseits Aldis Weine nicht zu Unrecht schlecht zu machen und zum anderen um mehr über Chateauneuf-du Pape zu erfahren. Ein Weingourmet muss her….

Und der Kenner hat gesprochen! Ein Wein dieser Herkunft kostet bei guter Qualität in der Regel gut das Dreifache. Somit dürfte es sich hier um weniger gut Abfüllungen oder Überschüsse handeln. Der Vorteil für Aldi liegt in der Anziehungskraft der starken Marke. So könnte es gelingen neue Käufer in die Märkte zu locken, die Aldi bisher als wenig relevant erachtet haben, markenbewusste Premiumshopper, die sich das vermeintliche Schnäppchen nicht entgehen lassen wollen und bei der Gelegenheit vielleicht auch andere Aldi Produkte einmal testen. Auch stellt sich die Frage ob ein guter billiger Wein am Ende vielleicht besser ist als ein Wein geringerer Qualität aus gutem Hause.
Letztendlich zählt für Discountshopper weniger das Renomme als vielmehr der Geschmack und das subjektive Preis-Leistungs-Verhältnis

Quellen:
Screenshot: n-tv.de 08.12.2009
Banner: ALDI Süd

Five Internet-Explorers for Testing Websites

TredoSoft has created a progamm so programmers and designers can test websites at one computer on all InternetExplorers at the same time: http://tredosoft.com/Multiple_IE

FEED: The Razorfish Digital Brand Experience Report 2009

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IMD Tommorrow's Challenges: Anything Can Be Branded – It Takes Stamina and Renewal

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By Professor Dominique Turpin – October 2009

Anything can be branded, from toothpaste and tourist destinations to cartoon characters and Chinese revolutionaries. Professionally managed celebrity brands have been around for several decades; one of the most famous, Elvis Presley, has been so successfully handled that he has sold more records – not to mention coffee mugs and calendars – since he died in 1977 than while he was alive. It looks like Michael Jackson will be 2010’s top-earning celebrity brand – making an almost $250 million from beyond the grave.

Professionally-managed branding of athletes is a slightly more recent phenomenon but it’s undoubtedly big business. For example, David Beckham, the former England captain, managed to take his popularity on the field and turn it into a brand worth an estimated £200 million thanks to endorsement deals including Vodafone, Adidas, Pepsi, Brylcreem and Marks and Spencer. He almost certainly learned a lot about how to build a personal brand from his pop star wife, Victoria “Posh Spice” Adams, who already had a strong brand in her own right when they met. Together, they merited a great deal of tabloid coverage. Interestingly, when Manchester United sold him to Real Madrid in 2003, some analysts suggested that the Spanish club was more interested in buying his brand than his sporting ability.

But creating a strong brand for a real person – one that lasts and that means something commercially – takes more than good looks and a famous spouse. In fact, it starts from exactly the same principles as any brand strategy. First, any great brand must have something different and distinctive. For a footballer, this is likely to mean world-beating talent. Second, the brand’s messages must be simple, consistent, clear and easy to communicate. (Executives who are building their own personal and professional brands can learn from this as well. Many try to communicate far too much with their brand; it’s better to emphasize one or two things that make you unique.)

On top of this, for a footballer to become a successful brand he must represent moral values or ideals, such as professionalism, tenacity and team spirit, that will make him valuable to the companies that endorse him. When companies link themselves to celebrity brands it’s because they want the values associated with them to transfer to their own brands. For example, a business that sells men’s grooming products may link itself with male athletes who are seen as healthy, attractive and successful.

However, companies must be wary of relying too heavily on celebrity ambassadors. Famous names should never be the main driving force behind a business’s brand or it will run the risk of the celebrity’s personal brand overwhelming that of the product or service. This can result in people remembering the celebrity but not the product they were paid to endorse. Ultimately, corporate and product brands need to be built on, and be able to stand up on, their own distinctive merits. Careful use of celebrities can enhance or strengthen existing product brands but it should not be seen as a way of creating a brand.

The other big risk for companies is that celebrities may behave in a way that’s inconsistent with the values that they were brought in to represent. When this happens, it threatens not just the individual’s personal brand but that of any associated products; this is one of the areas where it is most certainly not true that any publicity is good publicity. After all, a company that recruited a celebrity athlete based on his wholesome, hard-working and sportsmanlike image would be less than enthusiastic about keeping him on if he was caught taking performance-enhancing drugs, for example.

From the celebrity’s perspective, the downside of interlinking brand and personality is that misbehaviour that may once have been seen as purely private can seriously damage his or her brand commercially even if it is not linked to their core activity. For example, when the Brazilian footballer Ronaldo was hit by a scandal involving transvestite prostitutes in Rio de Janeiro it didn’t affect his ability to find the back of the net but it did lose him an advertising contract worth $4.8 million per year. Clearly the mobile telephone company involved no longer wanted its name linked with his activities.

For both athletes and businesses the best way to maintain and develop a brand is by stamina and renewal. Many brands disappear or experience a decline simply because they lack a regular stream of innovations, whether in the product itself or the way in which the brand is communicated to the public. For a player coming close to the end of his professional career, the challenge is always to continue to make news, either as a player, an individual or in association with the brands or products that he or she endorses. For example, George Foreman, a former world champion boxer has made over $150 million from the sales of his barbecue grills, a sum that is substantially more than he earned as a boxer. But he still has a way to go before he matches Elvis!

Dominique Turpin is Director of the International Seminar for Top Executives. He also teaches on the Orchestrating Winning Performance and Strategic Marketing in Action open enrollment programs and in IMD’s Partnership Programs.

Source: http://www.imd.ch/research/challenges/TC063-09.cfm

original post: IMD Tommorrow’s Challenges: Anything Can Be Branded – It Takes Stamina and Renewal Posted in Manchester United News

Paul Smith for Evian

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Following its annual trend in partnerships with Fashion Designers through 2010, Evian has linked up with one of the most creative designers, known for his sense of fun and optimistic attitude Paul Smith.
The new exclusive Evian bottle is designed with a festive theme in vibrant colors – with a nod to the famous Paul Smith stripes – which elegantly underlines the purity of the natural spring water from the French Alps.

Take a strong brand that can look back to a long history, one that surpassed changing times without deviating much from its core values and design. How can you give it new spin, improve the way people perceive it, present it from a different angle? Add a human. Add a charismatic human, one that is not too remote from the product. One that fits. One like Paul Smith.

Facebook Now Has 30,000 Servers « Data Center Knowledge

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Check this article to find out about the enormous amount of servers facebook is maintaining. And get a grasp of what large number of data these servers are processing every day!

Facebook Now Has 30,000 Servers « Data Center Knowledge.