Ford focusing on consumer generated advertising (to increase authenticity?)

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The following article has been posted by David Kiley on BusinessWeek’s „The Auto Beat“ and deals with Fords renewed focus on its 2007 „Drive One“ campaign where they invited consumers to try their cars and share their experiences with the rest of the country.

Advertising: Ford Turns Back To Owners To Tell Its Story

Posted by: David Kiley on October 08

Ford Motor Co. is sticking with its “Drive One” ad campaign launched in 2007, but infusing a little more emotion into the effort. But don’t expect to see people gushing on camera about their Ford.

The automaker is at an interesting crossroads. It clearly has momentum in the marketplace after being the only one of the three Detroit automakers to escape Chapter 11 and government bailout in 2009. Sales of Ford cars and trucks have fallen by 21% to 1.058 million units in the first nine months of 2009, but the brand’s market share rose to 13.5% from 12.5%. The Ford brand’s drop was less than the nation’s top-selling Toyota brand’s 26% drop in sales.

But there is a feeling inside the company that, despite the terrible economy and resulting calamity in the auto industry, Ford’s time is now.

For the past year, the company has been focused on pitching very rational messaging: fuel economy, quality, technology like its Sync telematics system. Ford’s top marketing executive Jim Farley says the strategy has been to keep giving the public rational reasons they need to consider, care about and buy a Ford.

As Ford’s own research shows, too few people associate the feelings of “cool” and “savvy” with the purchase of a Ford. It has to change that, and accelerate its efforts, if it is going to fully take advantage of the present weakness of GM, Chrysler and even Toyota.

The slogan, “Drive One,” has been met with a mostly tepid reaction from the public. It ties into CEO Alan Mulally’s mantra that he has driven into the company—“One Ford.” That refers to the idea every employee must embrace that it is one worldwide company and brand, not a portfolio of companies the way it used to be: Ford North America, Ford Europe, Ford Asia-Pacific, Jaguar/Land Rover, Volvo.

But there hasn’t been a lot of blood flowing to the campaign, or the slogan itself.

The new push on “Drive One” includes several interesting pieces. First, the automaker will begin this week running what will eventually become at least 45 15-second ads on TV and the Net which show real people engaging and talking about some aspect of a Ford. These ads will be overlaid the usual packet of 30 and 60 second ads for models, as well as dealer advertising.

The look, energy and voice of these 15 second ads seem just right. Ford has momentum both in sales and perception, and these very honest and engaging ads come off as breathing some new wind into the sails.

The article can be found at: http://www.businessweek.com/autos/autobeat/archives/2009/10/advertising_for.html

3. Oktober = Feiertag

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Liebe Konsumenten!

Kaufpause! Heute ist Feiertag oder für manchen vielleicht treffender „Solidaritätszuschlagstag“. Ich hoffe ein jeder hat, wie vor jedem Feiertag, gestern nochmal Lebensmittel gekauft als gäbe es keinen Morgen.

Ich nutze den Feiertag um einmal zu reflektieren was mir in letzter Zeit so aufgefallen ist. Zwei Dinge aus dem Kosmetikbereich fallen mir da sofort ein. Kann es sein, dass keine Bodylotion heute mehr ohne Urea auskommt, und dass jedes Shampoo und Duschgel plötzlich Gelée Royal beinhalten muss? Mir kommt es aktuell so vor.
Diese zwei Inhaltsstoffe scheinen Produkten zu neuem Glanz und soliden Absatzzahlen zu verhelfen. Bisher war mir Gelee Royal nur in Shampoo bekannt, nun habe ich auch ein Fa Duschgel mit Gelée Royal. Aber was ist das eigentlich genau?
Gelée Royal: Ich glaube mich zu erinnern, dass es etwas mit Bienen zu tun hat, genauer mit der Bienenkönigin, daher auch der Name. Und in der Tat, Wikipedia beschreibt es wie folgt:

Mit diesem Gemisch aus den Sekreten der Futtersaftdrüse und der Oberkieferdrüse der Arbeiterinnen werden die Bienenlarven während der ersten drei Larvenstadien gefüttert. Die Arbeiterbiene erhält danach vermehrt nur noch Pollen und Honig. Die Königinnenlarve hingegen wird bis zum Schluss, der Verdeckelung der Zelle, mit diesem Weiselfuttersaft gefüttert.
[…]
Es beinhaltet u.a. Kohlenhydrate, Eiweiß, B-Vitamine und Spurenelemente. Die wichtigsten Inhaltsstoffe sind:

* 10-23% Zucker
* 60-70% Wasser
* 9-18% Proteine und Aminosäuren
* 4-8% Fette
* Thiamin, Riboflavin, Pyridoxin, Niacin, Pantothensäure, Biotin, Folsäure, Sterine, Biopterin und Neopterin, Mineralstoffe und Spurenelemente.
* 4-Hydroxybenzoesäuremethylester als natürliches Konservierungsmittel

Naja, das war jetzt vielleicht ein wenig zuviel des Guten.
Wir können aber auch noch einen Schritt weiter gehen und uns die Produktion ansehen (Quelle: ebenfalls Wikipedia):


Gelée Royale wird in spezialisierten Imkereien gewonnen. Der größte Teil der Imker in deutschsprachigen Ländern betreibt die Bienenhaltung als Freizeitbeschäftigung und erntet keinen Gelée Royale, auch fehlen meist die technischen Geräte dazu. Der Großteil des in Deutschland angebotenen Gelée Royale kommt aus China und wird zu Preisen zwischen 100 und 130 Euro pro Kilo gehandelt.

Zur Gewinnung wird einem Bienenvolk die Königin entfernt und es werden vorgefertigte Königinnenzellen in den Bienenstock eingesetzt. Um den Futterstoff isolieren zu können, müssen die Königinnenlarven nach drei Tagen entfernt werden. In einer Bienensaison kann ein Bienenvolk dazu gebracht werden, ca. 500 g Gelée Royale zu produzieren. Das Entfernen der Königin bedeutet für das Bienenvolk eine extreme Stresssituation und einen massiven Eingriff in das Gleichgewicht des Volkes, daher lehnen naturnah wirtschaftende Imker die Produktion von Gelée Royale generell ab.

Gelée Royale findet neben Propolis Verwendung als Ausgangsstoff für pharmazeutische Präparate, kann aber auch pur eingenommen werden. Gelée Royale gilt rechtlich als Lebensmittel.

So so.

Hier noch die „Nebenwirkungen“ (ebenfalls lt. Wikipedia)

Der Verzehr von Gelée Royale kann, insbesondere durch seinen Anteil an Proteinen und Aminosäuren, zu allergischen Reaktionen führen. Es wird von Arzneimitteln, die den Königinfuttersaft enthalten, berichtet[1], bei denen folgende Überempfindlichkeitsreaktionen aufgetreten sind:

* allergische Reaktionen an der Haut
* Gesichtsschwellungen
* Asthmaanfälle oder eine Verschlimmerung eines bestehenden Asthmas
* Erbrechen, Durchfall und Blutdruckabfall
* im Extremfall: anaphylaktischer Schock, der zum Tode führen kann

Sicherlich dürfte das etwas dramatisch klingen. Mir hat dieser Inhaltsstoff in Pflegeprodukten jedenfalls nicht geschadet. Aber doch interessant zu sehen, was die Kosmetik- und Hygieneartikelindustrie nicht alles erfolgreich vermarktet.

Jetzt aber noch Urea in der Schnellfassung (Quelle: Wikipedia):

Harnstoff (lat. Urea), chemisch Kohlensäurediamid, ist eine organische Verbindung, die von vielen Tieren als ein Endprodukt des Stoffwechsels von Stickstoffverbindungen (z. B. Aminosäuren) im sogenannten Harnstoffzyklus produziert und im Urin ausgeschieden wird. Reiner Harnstoff ist ein weißer, kristalliner, ungiftiger und hygienisch unbedenklicher Feststoff, der nicht mit Harnsäure zu verwechseln ist.

Sehr interessant. Zu den Vorzügen von Urea für Bodylotions habe ich zwar auf die Schnelle nichts gelesen. Aber wenn man sich die Proodukte von Garnier und Co. ansieht, scheint der Stoff „cool“ zu sein. Ich selbst habe eine Urea Bodylotion in meinem Haushalt.

Wobei mir eben einfällt: Wird Harnstoff nicht auch in PKWs verwendet, um den CO²-Ausstoss zu reduzieren? Da fällt mir auf Anhieb eine Printanzeige von Audis Q7 3.0 TDI ein, der mittels Harnstoffeinspritzung zur Abgasnachbehandlung die strengen Euro 6 Auflagen bereits heute erfüllt. Hier ein Link zu Audi, auf dem clean diesel am Beispiel A4 erklärt wird.
Die Markenrechte für das unter dem Namen AdBlue bekannte Additiv liegen übrigens beim Verband der Automobilindustrie (VDA).

Beeindruckend, was die moderne Chemie leistet. Nah verwandte Stoffe können sowohl in der Kosmetik wie auch im Automobilbau eingesetzt werden. Toll!

The richest of the richest

Forbes has once again released its list of the 400 richest Americans.
It may not come as a surprise that William „Bill“ Gates is still leading the pack, but the middle ranks have undergone some changes. Most prominent newbie might be Mark Zuckerberg who now ties with Donald Trump at an estimated worth of $2 billion which in the list equals rank 158. Check the list to find out about the families behind major corporations or discover companies you never heard of.

Here s the link to Forbes magazine: Link

Rewe Feine Welt begleitet von interaktiver POS Installation

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Rewe hat eine neue Eigenmarke eingeführt: Feine Welt

Besondere Köstlichkeiten aus verschiedenen Regionen werden ab sofort unter dieser Subbrand deutschlandweit vertrieben. Für den Webauftritt hierzu war SinnerSchrader verantwortlich.
Google Suchergebnisse leiten aktuell nur auf die Rewe.de, von wo man aus der Rubrik „Feine Welt“ letzlich auf den eigenen „Feine Welt“-Webauftritt kommt, der stark flashlastig ist.

Hier der Link zur Website: Feine Welt

Die gestern gesehene POS Installation könnte auch etwas mehr Interaktivität vertragen:

Rewe Feine Welt

Rewe Feine Welt

Billigfernseher mit ?? – ja keine Ahnung, da lief leider auch nix.
So holt man sicher niemanden hinter dem Ofen vor…

Co-Branding: Bier und Traktoren

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Ja das gibts.

Die Allgäuer Aktienbrauerei Kaufbeuren AG führt neben mehreren Spezialbieren (und es gibt Einige!) auch ein Fendt-Bier! Was laut Website der Brauerei „aus einer “Laune” heraus zum Fendt-Feldtag in Wadenbrunn entwickelt wurde, hat sich in Form von 3 Bieren, dem Dieselross-Öl, dem Ernte-Gold und dem Vario-Weizen, fest etabliert. Für die Preußen und die nicht agraraffinen Leser, Fendt ist ein deutsches, oder noch besser allgäuerisches, Traditionsunternehmen aus Marktoberdorf, das seit 1930 Traktoren herstellt. Bereits sehr früh etablierte sich die Bezeichnung „Dieselross“ für diese Maschinen, die Pferde als Zugtiere nach und nach ersetzen sollten.
Wie bereits angemerkt, sind beide Marken – Fendt und die Allgäuer Aktienbrauerei fest im Allgäu verankert und blicken auf eine lange Historie. Ein idealer Ansatzpunkt um beide Produkte, die wie Arbeit und Feierabend ineinander übergehen gemeinsam zu vermarkten. Interessant ist hierbei, dass der Aktion wohl kein streng geplanter, detaillierter Marketingplan zugrunde lag, sondern das Dieselross-Öl vielmehr auf einem PR-Gag beruht. Der aber von den Konsumenten sehr positiv aufgenommen wurde, so dass die große Nachfrage der Konsumenten letztlich den Ausschlag gab, dieses Biersegment auf nunmehr 3 Biere auszuweiten und bis heute erfolgreich zu vermarkten.

Dieselross-Öl

Dieselross-Öl

Und schmecken tut es obendrein!

Niagara Falls in Motion

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Time lapse technique and the rare luck of living close to one of America/Canada’s natural sights…

Niagara Falls in Motion from Matthew Wartman on Vimeo.

The Wired on the Oktoberfest

An Oktoberfest Newbie?
The digital world also offers answers to this field of interest. Wired.com provides all or better some of what you need to know about the world’s greatest oktoberfest in Munich!

Here’s the link: link

How Long Can Germany Keep Auto Jobs?

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the following article was published in BusinessWeek
September 28, 2009, 12:40PM EST
Autos

So far, Germany’s auto industry has escaped massive job losses, but major cuts could soon be on the cards

By Moira Herbst

The recession has caused a dent in global auto sales, but German automakers have avoided mass layoffs. In part, that’s because the German government subsidizes workers whose hours have been trimmed through a program called Kurzarbeit, or „short work.“ A successful cash-for-clunkers program, which has just finished, also sheltered the industry.

But how long before Germany’s blue-collar workers head for the unemployment lines? The signs don’t look good. If demand doesn’t return to pre-recession levels soon, many German automakers will likely begin making large layoffs. Analysts reckon up to 10% of the workforce could face the chop, while others will have to learn new skills to cope with the changes to the automotive sector. „Employment in the auto industry in Germany has peaked,“ says Ferdinand Dudenhöffer, director of the Center for Automotive Research at the University of Duisburg-Essen. „[Job losses] will come, and workers will have to find possibilities in other industries.“

The likelihood of mass layoffs could increase under Germany’s newly elected center-right government. On Sept. 27, Chancellor Angela Merkel won national elections and will now form a coalition with the pro-business Free Democratic Party, which wants to make it easier for German companies to dismiss workers. Analysts warn the auto industry could become a main target.
Changing Market

Even before the recent election, autoworker job cuts already were under way. Dudenhöffer says 2007 marked the high for auto employment in Germany, with about 750,000 jobs split between producers and suppliers. About 30,000 jobs have been lost in the past two years, and a further 70,000 could go by 2015.

„Government support will run out eventually,“ says Ian Greer, professor of economics at the University of Leeds in Britain. „Either the employer starts paying full wages at that point or, more likely without a strong recovery, there will be mass layoffs.“

Changing consumer habits underpin the pending job cuts. Michelle Krebs, senior analyst at auto Web site Edmunds.com, says German manufacturers must make the painful adjustment to making fewer expensive premium cars, which generate fat profit margins. The global recession has forced many consumers to downgrade to cheaper, more fuel-efficient, and smaller cars, which offer automakers less lucrative returns. „People want cheaper and smaller cars,“ says Krebs. „That will inevitably affect the bottom line, which speaks to job loss.“

Aware of the changing market dynamics, German union IG Metall, which represents many in the country’s auto industry, is now calling on the government to further strengthen employee rights with a campaign called Gemeinsam für ein gutes Leben, or „Together for a good life.“ The union’s plan includes creating a national minimum wage and increasing protection for older workers. The union regularly holds rallies nationwide with tens of thousands of workers to bolster popular support.
Blue-to-White-Collar Shift

Indeed, the pressures on the industry—and on its workers—are great. Many German carmakers are suffering from excess production capacity despite shrinking demand. „In three to five years, automakers will be struggling with large structural problems, primarily excess capacity,“ says Peter Kaiser, senior analyst at the economic consulting firm Prognos in Bremen.

If more manufacturing jobs head overseas, the German auto industry could shift gears to take advantage of the country’s continued strength in design and engineering. That, suggests Kaiser, could include a marketing logo of „Engineered in Germany,“ instead of the current „Made in Germany“ campaign.

The recession certainly is helping accelerate the shift in the German auto industry from blue-collar manufacturing jobs to white-collar work such as design and marketing. Yet to succeed, auto industry experts say Germany will need to turn out more highly skilled young professionals, especially engineers, and help current workers learn new skills. „The only chance for the German car manufacturing industry is to focus on [keeping] high-quality jobs,“ says Stefan Bratzel, head of the Center of Automotive Research Institute in Bergisch-Gladbach.

Of course, not all German automakers are in the same position. Volkswagen (VOWG.DE) and its subsidiary Audi are holding up remarkably well and may be better prepared for the industry’s ongoing shifts. More troubled automakers such as Daimler (DAI) and BMW (BMWG) similarly have adjusted their workforces to prepare for lower domestic demand and a global move toward smaller cars.
Expanding Abroad

Daimler’s dealings with its workforce illustrate how one German automaker is handling the changing market. The company’s goal is to maintain existing jobs in Germany while adding to overseas operations. In April 2009, management and IG Metall agreed to reduce labor costs while safeguarding employment. That included no official layoffs until mid-2010, but almost three-quarters of Daimler’s 162,800 German employees had to agree to work reduced hours.

„As a Germany-based company, the passenger car business will always have a strong production footprint in its home market,“ says Daimler spokeswoman Nicole Kicherer. „Daimler is also set for growth in emerging markets,“ she adds. Future production will focus on regional markets in Brazil, China, India, and South Africa.

Daimler also is building a plant in Hungary that will start production on the automaker’s small A-Class and B-Class cars in 2012. The project will be combined with an existing plant in Germany, which still will be the main production location for these cars as well as other compact vehicles.

Combining German facilities with plants overseas could safeguard some domestic jobs, cushioning the impact of cuts in lower-skilled production work. The Center of Automotive Research Institute’s Bratzel says lower wages in emerging countries will force German autoworkers to adapt if they want to keep their jobs. „My advice for the car industry is to focus on building innovation and quality here in Germany—creating the car of the future—even if some manufacturing functions move elsewhere,“ he says.

Herbst is a reporter for BusinessWeek.

URL to the BusinessWeek article as well as the latest comments:
http://www.businessweek.com/globalbiz/content/sep2009/gb20090928_433288.htm

Six Reasons Companies Are Still Scared of Social Media

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Yes, These Fears Still Really Exist

Whether it’s time-wasting employees or worrying that haters will damage your brand, many corporations still fear the effects of engaging in social media.

Employees will waste time with social media.
Many large corporations block their employees from accessing the internet altogether. Others try to block employees from accessing personal e-mail or social networks such as Facebook during work hours.

In May 2009, according to eMarketer, there were 29 million smartphones in the U.S. That’s a lot of internet access available to workers everywhere — and employers can’t stop them from accessing the internet on breaks, at lunch, in the bathroom, you name it.

The value to workers of having internet access — in terms of research, communication and speed — is far greater than the threat of lost productivity. Companies have a right to make policies and rules about personal use of the internet, but blocking it during work is just stupid.

Haters will damage our brand.
„What about the haters?“ is the first question that comes up at my corporate and conference social-media workshops. „What if people say bad, mean, nasty things about our brand?“

Well, there may be things you need to change about your brand, and in that case, you should thank them for letting you know what they are. Then you should make changes.

If you have built an online community that includes people who don’t hate you, that community will rise to your defense and they will handle the problem for you.

We’ll lose control of the brand.
Listen up: Every person with a computer and even a tiny skill level has the tools to make their opinion about your brand heard by other people. They’re already talking about you.

Message control is an illusion. Give it up.

Your workers are talking about you in closed Facebook groups designed to keep you out so they can talk about you in peace. Your customers are e-mailing, using Twitter and Facebook, and — that old standby — calling their friends about their experience with your brand. You don’t have control. You might as well join the conversation. At least that way you can influence what is being said.

Social media requires a real budget. It’s not really cheap, or free.
While many social media tools are free, knowing how to use them takes experience and perspective.

The boss‘ friend’s high school or college kid can’t integrate social media into the company’s overall marketing. That requires experience and perspective. Having a large social network and a stellar online reputation helps too.

Just as there are carpenters who can knock together a bookshelf and master carpenters who can create objects of genuine and lasting beauty, there are thousands of social-media gurus (of all ages) who’ve never worked for an actual client. Hire them at your own peril.

Geoff Livingston said it beautifully in a recent post:
„Parroting and/or reporting what you see on the Internet does not equate to actual savoir faire. Nor does it make someone fit to offer insights or counsel.“

We’re scared we’ll be sued.
Oh puh-lese. Next!

we’re scared of giving away corporate secrets or that information on social networks will affect our stock price.
If you don’t already have a social-media policy, you need to create one.

If you don’t trust your employees to talk to customers, or to represent the brand, you need to look at 1) your hiring practices, 2) your training practices.

B.L. Ochman

Source: http://adage.com/digitalnext/article?article_id=139234
Posted by B.L. Ochman on 09.24.09 @ 10:07 AM
B.L. Ochman is a marketing strategist and blogger and can be found Twittering, at WhatsNextOnline.com or with her newest venture, Pawfun.com.

Mercedes-Benz ermöglicht IAA Live-Talk

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Anlässlich der diesjährigen IAA PKW in Frankfurt bietet Mercedes-Benz diesmal auch den „Daheimgebliebenen“ die Möglichkeit sich mit Experten über die Modelle und Techniken auszutauschen. Via Live-Chat können User mit den Moderatoren vor Ort kommunizieren, an Umfragen teilnehmen, Fragen stellen,…
Der IAA Live-Talk ist noch bis einschließlich diesen Mittwoch unter folgender URL zu erreichen:

http://iaa.mercedes-benz.tv/live-talk/

IAA Live Talk

IAA Live Talk