Moo.com bietet kostenlose Visitenkarten via Facebook Timeline

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Facebook User die trotz Bedenken bereits auf Timeline umgestellt haben, können mit etwas Glück noch 50 kostenlose Visitenkarten von moo.com abgreifen. Der international agierende Anbieter von Printmaterialien bietet aktuell kostenlose Visitenkarten an, die ihren Inhalt aus der Facebook Timeline beziehen.

Folgender Film zeigt wie das relativ einfach geht:

Also einfach unter Info auf das kleine Icon clicken und man wird automatisch zur Seite von moo.com weitergeleitet, die dank sehr schöner und übersichtlicher Nutzerführung spielend leicht die Erstellung von verschiedenen Visitenkarten ermöglicht. Wer zu den Glücklichen der aktuellen Promoaktion (10x 5000 pro Tag) gehört, erhält diese Visitenkarten völlig umsonst, auch Versandkosten nach Deutschland fallen nicht an. Für weitere 150.000 fallen nur Versandkosten an.

Ich bin gespannt auf die Qualität!

Interessant wäre es natürlich zu erfahren, wie moo.com zu dieser offensichtlich weltweiten Kooperation mit Facebook kam und für wie lange diese laufen wird. Sicher ist, das Feature selbst und obendrein die kostenlose Aktion dürfte den Kundenstamm enorm vergrößern.

Viel Spass damit!

One December Night at Riga Airport..

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Passengers at Riga Airport were surprised to see elves take over a plan from Air Baltic to equip it with a christmas tree and presents and set up a light decoration wishing everyone Merry Christmas. Very nice job!

Social Media Einsatz im deutschen Mittelstand

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Laut der aktuellen Ausgabe der „wirtschaft konkret“, herausgegeben von der IHK Regensburg, ist Social Media „ein relevanter Kommunikationskanal für mittelständische Unternehmen. Basierend auf einer Umfrage unter 2800 deutschen Unternehmen nutzt bereits jedes zweite Unternehmen diesen neuen Kanal um auf sich selbst als Arbeitgeber hinzuweisen und um Konsumenten anzusprechen und idealerweise gar den Dialog aufzunehmen.

Dass 80% der Unternehmen Facebook nutzen verwundert nicht, ist es doch der Kanal über den man über mittlerweile gelernte und etablierte Techniken eine sehr große potentielle Zielgruppe ansprechen kann.
An zweiter Stelle folgt dann Xing, das ein exzellentes Werkzeug sein kann, um sich mit Geschäftspartnern zu vernetzen und um neue Mitarbeiter zu rekrutieren.

An dritter und vierter Stelle folgen dann mit fast identischer Relevanz YouTube und Twitter. Der zentrale Grund, warum Twitter hier ebenbürtig mit YouTube auftritt, dürfte an der Einfachheit der Bedienung und der Begrenzung auf 140 Zeichen liegen. Und: Tweets können auch im stark wachsenden Mobile Segment superschnell abgerufen werden, was Experten zu der Einschätzung führt, dass gerade im mobilen Bereich Twitter mehr Einfluss haben könnte als Facebook (Link). Simplicity ist hier der klare Vorteil gegenüber YouTube. Warum? Auf YouTube lassen sich zwar wunderbar Videobotschaften oder PR-Filme integrieren – diese wollen aber auch erstmal produziert sein. Eine finanzielle Hürde vorallem für kleinere Unternehmen. Daneben ist YouTube auch eher ein statischer one way Kanal über den Inhalte für die Allgemeinheit bereitgestellt und aber auch geshared werden können. Der Rückkanal beschränkt sich meist auf Kommentare.
Mit einer der größten Vorteile, einen YouTube Kanal zu haben und auch zu pflegen liegt darin, dass sich diese Inhalte kinderleicht auf anderen Websites oder Social Media Plattformen in beliebigen Größen einbetten lassen, also nicht lokal auf dem jeweiligen Firmenserver liegen müssen.
Auch wenn Twitter deutlich leichter zu bedienen ist, stellt sich hier natürlich noch immer die Frage der Reichweite. Gerade aber in letzter Zeit scheinen immer mehr Menschen an der Einfachheit von Twitter gefallen zu finden. Während facebook mit immer neuen Funktion versucht zu verjüngen, reagieren immer mehr User mit Verärgerung darauf, dass gelernte Verhaltensweisen immer wieder an neue Funktionen angepasst werden müssen.

Aus dem oben genannten ergibt sich dann auch wofür Unternehmen Social Media vornehmlich nutzen: Kommunikation (nach außen) um neue Zielgruppen zu erreichen und die eigene Bekanntheit zu steigern. Social Commerce, also die Nutzung von Social Media als Verkaufskanal über den tatsächlich Sales abgewickelt werden können, erweist sich für die meisten Unternehmen noch als Hürde – keine Frage, hier wirds technisch und komplex und nicht jede Zielgruppe ist dafür offen.

Die Hinderungsgründe für den Einstieg in Social Media sind nach wie vor die selben: der korrekt eingeschätze oft hohe Zeitaufwand (insbesondere wenn man einen Dialog zu den Konsumenten sucht), das Verhältnis von Kosten und Nutzen sowie die große Unsicherheit bei der Auswertung der Investments, also die schon fast klassische Frage nach Social Media ROI.

Die Ergebnisse zeigen, dass der deutsche Mittelstand dem Thema Social Media durchaus offen gegenübersteht, aber hier auch eine gesunde Skepsis mitbringt und sich dem Thema oft Schritt für Schritt annähert, um erste Erfahrungen zu sammeln und darauf aufzubauen. Je nach Situation sollte auch ein Berater im ersten Schritt zu kleinen Testprojekten raten anstatt gleich Budgets aus anderen Bereichen abzuziehen und in eine große Social Media Aktion zu stecken.

Hinweis: Dieser Artikel lehnt sich an die aktuelle Ausgabe der wirtschaft konkret, 66. Jahrgang, November 2011 herausgegeben von der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim an.

GoMo with the GoMoMeter!

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Going Mobile is one of the strongest trends of our times and mobile usage is constantly growing. Using the internet on the go not just for text messages but for the entire spectrum the internet offers is becoming more and more attractive. Reason enough to make sure your website is being properly displayed also on a mobile device with a significantly smaller resolution and perhaps even technical restrictions compared to your home PC.

Mobile sites are designed for the small screen, with the needs of mobile users in mind. A mobile-friendly site can help your business connect with customers and drive conversions because users can access it right when they need it – wherever they happen to be!

GoMo is a Google initiative and allows you on their site to not only test your website, but also gives you essential tips on how to design your website to make it fit for mobile devices. It even offers contacts to help you build your mobile site.

Check it out here: http://www.howtogomo.com/en/

Google+ Invite

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Für alle, die noch nicht dabei sind und befürchten etwas zu verpassen, hier der Invite bzw. die Einladung zu Google+:

https://plus.google.com/_/notifications/ngemlink?path=%2F%3Fgpinv%3D3Z732vKRgEY%3Am7My1SYIwFk

Ob Google+ eine Chance hat gegen den mehr als 750 Mio. User starken beinahe Monopolisten Facebook? Wir werden es sehen…

SOM

The Interactive Brand Ecosystem (Forrester)

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SOM on IMD: Managing Digital Native Employees

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Dr. Karsten Jonsen, a research fellow at the IMD at Lausanne recently published an interesting article on the new generation of employees that increasingly enter the workforce – the digital natives:

Managing Digital Natives – Creating a work environment for tomorrow’s workforce<

Having grown up in a digital world, everything older generations had a hard time to learn is common sense to this generation. This will have major implications on how they work – which can cause a lot of conflicts but also brings up great opportunities.

The article nicely explains what makes these digital natives special and how employers should manage them in order to get the best result for both sides.

Here are some elements and my comments to them:

Digital Natives are:

Playful, like to set their own rules, enjoy freedom and try to avoid unpleasant tasks: agreed, but I disagree with the fact that they value fun more than fulfilling their duties. Today’s young professionals are very ambitious and critical towards themselves. They have grown up not only with all the amenities of our times but also in a more competitive world.

Entitled, feeling that they are the project, constantly improving their own brand, focusing on their own wellbeing: agreed, although the team spirit is in my eyes still being appreciated by the digital natives. But if this is something that is not being nurtured by the management, then yes, they are focusing on their own brand only.

Instantaneous, praising fast and random access to information, desiring instant gratification and constant interaction, ability to quickly handle large chunks of different information, great talent to assimilate to changing frameworks: agreed, but this is an explosive one. Today’s young talents are very demanding but if their demands are not fulfilled they can easily react and assimilate to new situations, such as for example a new job position in a different company. Today’s networks further support this.

Digitally dependant, „being offline“ experienced as a serious constraint: agreed, being online is not an option, it is part of our daily life. Thus as explained in the article, shutting them off from their digital networks will not result in more productivity. Instead a reasonable use should mutually be agreed on.

Participatory, generating information and sharing it openly with other members of the team is essential, they want to be heard and demand power early on: agreed, digital natives are used to communicate and discuss, so a very hierarchical business structure where they have wait until they may speak can be hard at first. The strong propensity to participation of course boosts teamwork and collaboration which, as also pointed out in the article, can also reach out to external resources that earlier on where completely out of reach for the company. Personal networks are „tapped“ to benefit the business goal. The better the network an employee brings along the better for the company. This however is something that often is hard to compensate as the positive results are hard to measure and are often not recognized by companies.

Karsten Jonsen and his team give four tips on how to deal with digital natives and I fully agree with them. They all show that companies have to rethink their structures and their internal rules in order to attract the greatest talents and more important (as recruitment is getting harder and harder and more expensive) retain them!

1. Give them freedom
2. Create sense of ownership
3. Coach them (and let them coach you)
4. Reward them everyday

What these points mean in detail can be read in the article which can be found via the link to IMD.

Many of the most successful companies of today such as Google or Apple make use of this new approach. Even German engineering company Trumpf has recently introduced a new work hour model which grants their employees the complete freedom on at what stages in their life they want to work how much. Every two years they can decide their weekly hours anew. CEO Nicola Leibinger-Karmueller explains this move with the fact that in the course of time, employees have differing expectations towards their job. In young years they are very ambitious, want to come ahead and get things done, in later years family building or care for the parents may be more in the focus. Many experts believe that this step will not only improve motivation and thus productivity but also have positive effects on the health of the employees.

This shows: Money is not all. A competitive salary still counts, but there are more and more factors that become relevant for employees when choosing their employer.

This article contains direct citations from the above mentioned IMD article by Dr. Karsten Jonsen and his team. The article can be downloaded via the link provided.

How Amazon controls the World..umm Ecommerce I mean

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Amazon is a good friend just like Google. They brought to us a totally new level of shopping ecommerce and access to information in an instant and operating systems that can compete with those of Apple. At the same time they receive a lot of critique for being too dominant and gathering too much personal information.
I am one of those who rather praise the enormous success and the numerous benefits these giants brought to us customers. But as we all know marketing messages are only one side of the story. Please go through these slides to get an impression of what all Amazon is today. And everytime you are surprised about facts you did not know, keep in mind that aside from all the records, Amazon is still very often being criticized for not being successful enough by analysts…

Amazon.com: the Hidden Empire

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